Europäische Gemeinschaftsinitiative URBAN II – Koordination des Handlungsschwerpunktes „Stadträumliche Qualitäten“ [Leipzig]

Bei URBAN II handelt es sich um ein EU-Förderprogramm der Gemeinschaftsinitiative, das in der Förderperiode 2000-2006 auf die erste Förderperiode (URBAN I) aus den Jahren 1994-1999 aufbaut. Durch die Finanzierung nichtinvestiver Maßnahmen sollte die urbane Situation von Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern verbessert werden. Mit Hilfe eines finanziellen Gesamtbudgets von 730 Mio. Euro, die für URBAN II aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) bereitgestellt wurden, widmet sich das Programm Themen wie Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung.

bgh. war im Auftrag der Stadt Leipzig im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative URBAN II “Leipziger Westen“ tätig, wobei Astrid Heck als Koordinatorin des Handlungsschwerpunktes „stadträumliche Qualitäten“ (ca. 7.5 Mio. EUR) fungierte.  

Arbeitsschwerpunkte:

  • Konzepterarbeitung
  • Identifikation, Bewertung, Vorbereitung  und Umsetzung von Projekten
  • Moderation des Ämterarbeitskreises „stadträumliche Qualitäten“
  • Bürgerbeteiligung in Rahmen der Themengruppe stadträumliche Qualitäten
  • Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit
  • Berichterstattung gegenüber Bewilligungsbehörden und Fachöffentlichkeit

Auftraggeber: Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (ASW)
Zeitraum: 2001-2006